Die unterschätzte Gefahr

Der Virus, der aus dem Drucker kam

während die Firmennetze durch eine Vielzahl von Maßnahmen vor unerwünschten Eindringlingen geschützt sind, werden einmal per Standard-Routine in das LAN integrierte Drucker oder MFPs (multifunktionale Systeme) meist einfach vergessen und den Anwendern zur freien Nutzung überlassen.

Diese Geräte haben aber nichts mehr mit den ratternden Nadelmaschinchen vergangener Jahre zu tun, die lediglich als Insellösung am seriellen Port des Arbeitsplatzrechners genutzt wurden. Über die eingebauten Netzwerkkarten, Web-Server, Festplatten und volle E-Mail-, Scan- und Fax-Fähigkeiten sind es vielmehr hochfunktionale Schnittstellen zur Außenwelt – und leider auch nach drinnen.

Die besondere Attraktivität, die von ungesicherten Netzwerkdruckern oder MFPs für potenzielle Angreifer ausgeht, erklärt sich aber nicht nur über deren vergleichsweise einfache Infiltration. Sie besteht ebenso in der sehr hohen Wahrscheinlichkeit, dass genau an dieser Stelle höchst vertrauliche Informationen abgefangen werden können.

Was kann also getan werden, um einerseits das volle Leistungsspektrum der Geräte nicht zu beschneiden und andererseits sicher zu stellen, dass darauf nur zulässige Codes, Anwendungen und Dateien ausgeführt werden? Fragen Sie uns!

Beantworten Sie sich folgende 3 Fragen und grenzen Sie die Risiken ein. 

 

 

Mit ConnectKey™ ist Xerox das erste Unternehmen, das die Whitelist-Technologie von McAfee für Multifunktionsdrucker anbietet. Hier mehr erfahren.

Sie haben Fragen? Wir sind für Sie da!

  •   +49 (0) 361 42 29 60

  •   Montag bis Freitag 9.00 - 17.00 Uhr
     

  •  
Angebot

 

Mehr zum Thema Druckersicherheit